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Qualität hat Priorität: Kyocera Solarmodule für 4 MW Solaranlage in Tschechien

22. April 2010

Kyoto / Neuss − Der japanische Technologiekonzern Kyocera, einer der führenden Hersteller im Bereich Photovoltaik, liefert Solarmodule für die größte tschechische Freilandanlage. Der Gesamtumfang des Projekts liegt bei 4 Megawatt Peak (MWp) auf 9 Hektar Produktionsfläche. Davon sind bereits 1,6 MWp seit Ende 2009 am Netz. Die Fertigstellung ist für 2011 geplant.

Bei der Errichtung des tschechischen SINUS-Photovoltaikparks setzt der österreichische Photovoltaik-Pionier Pan Ökoteam ganz auf Qualität und greift bei der Modulwahl ausschließlich zu Kyocera. Insgesamt wurden bis Ende 2009 bereits 4.899 Kyocera Module vom Typ KD210GH-2PU und 2.700 vom Typ KD205GH-2PU verbaut. Zu diesem Zeitpunkt sind bereits insgesamt 1,582 MWp ans Netz gegangen. Im September 2010 soll der Park bereits
3 MWp liefern. Die Endausbaustufe von 4 MWp ist für 2011 geplant.

„Dass sich Pan Oekoteam bei der Ausstattung der 4-MWp-Anlage in Tschechien ausschließlich für Solarmodule von Kyocera entschieden hat, bestätigt die Qualität unserer Produkte. Gerade bei großen Freiflächenanlagen, kommt es maßgeblich auf die Langlebigkeit der Solar-Module an, und auf den Ertrag, den diese liefern“, sagt Mitsuru Imanaka, Europapräsident von Kyocera.

Kyocera ist Pionier im Solarenergiemarkt und begann bereits im Jahr 1975 mit der Entwicklung von Solarzellen. Deshalb weist das Unternehmen eine langjährige Erfahrung und enge Bindung an das Solargeschäft auf. Kyocera legt Wert darauf bei der Produktion die komplette Wertschöpfungskette selbst abzudecken, angefangen bei der Verarbeitung des Rohmaterials bis hin zur Modulfertigung, und kann so für Qualität und Leistung der Module garantieren.

Die Kombination aus hochwertigen Modulen, professioneller Installation und einem guten Standort bietet hervorragende Bedingungen für den SINUS-Photovoltaikpark. Da der südmährische Kreis in Tschechien zu den Regionen mit der höchsten durchschnittlichen Jahressonnenscheindauer zählt, kann grundsätzlich von optimalen Stromerträgen ausgegangen werden. Bei einer bis 2011 installierten Leistung von 4 MWp wird daher mit einem Jahresstromertrag von 4,2 Millionen Kilowattstunden gerechnet, wodurch rund 1050 Haushalte durchgehend mit ökologischem Sonnestrom versorgt werden können. Das wiederum bringt eine Einsparung von 2.800 Tonnen CO2 pro Jahr.