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Keramikmesser selber schleifen – mit dem Diamant-Messerschärfer von Kyocera

Kyocera auf der Ambiente 2010 (Halle 3, Stand A40)

21. Januar 2010

Kyoto / Neuss, 21. Januar 2010 – Der japanische Technologie-Konzern Kyocera, mit mehr als fünf Millionen verkauften Keramikmessern seit 1984 einer der Pioniere für keramische Messerklingen, erweitert sein Produktportfolio an Küchenutensilien um ein diamantbeschichtetes Schleifgerät. Selbst die extrem harten Keramikklingen der Kyocera-Messer lassen sich damit bequem von Hand schleifen. Kyocera präsentiert den Diamant-Messerschärfer in Deutschland erstmals auf der Ambiente in Frankfurt (12. bis 16.2.2010) in Halle 3, Stand A40.

Ideal für Keramikklingen: der elektrische Diamant-Messerschärfer von Kyocera. Das Schleifgerät ist ein praktischer Küchenhelfer für die heimische Küche. Der Clou ist sein diamantbeschichtetes Schleifrad, welches sogar bei den extrem harten Keramikklingen von Kyocera die gewohnte Schärfe wieder herstellt. Die Messer müssen somit nicht mehr zum Schleifen an einen Fachbetrieb gegeben werden.

Auf Knopfdruck startet man das Gerät, und das Schleifrad rotiert so lange, bis man den Finger wieder vom Knopf nimmt. Nach wenigen Zugbewegungen durch den vorgesehenen Schlitz ist die Klinge wieder scharf. Der Schleifwinkel ist vorgegeben und sorgt für ein optimales Ergebnis. Durch das ergonomische Design, geht die Anwendung leicht von der Hand. Bei Bedarf, lässt sich das Schleifrad austauschen.

Der Diamant-Messerschärfer von Kyocera ist ab April in Deutschland erhältlich. Neben Kyocera Keramikmessern können darüber hinaus auch japanische Stahlmesser mit dem Gerät geschärft werden. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 85 Euro.

Redaktionsmaterial